Der Niedernhausener Anzeiger ist nun auch in Facebook erreichbar!
Die Nähe zum Leser war ein Grund, warum sich der Niedernhausener Anzeiger entschieden hat nun auch in Facebook präsent zu sein.
Die Erwartungen des Redaktionsteams wurden mehr als erfüllt. Innerhalb kürzester Zeit haben sich mehr als 200 Leser als Mitglieder der neuen Facebookgruppe „Niedernhausener Anzeiger“ angeschlossen.
Als „Dankeschön“ hat der Verlag die Mitgliedern gebeten, Vorschläge für einen Artikel einzureichen, aus denen dann ein Thema ausgelost wird, welches in zwei Wochen in unserem Heimatblättchen thematisiert wird.
Folgende Vorschläge wurden gemacht:
- Taunus-Schätze. So schmeckt die Region
- „Schwarz Land“ – ein Naherholungsgebiet
- „Ihm“ sind die Patienten wichtig!
- TUS Königshofen – Verein mit Geschichte und Geschichten
- Impfen – Aufklärung
- Niedernhausen – Internet-Steinzeit oder Datenautobahn?
- Waffeloase – Naschen für die Seele
- Bahnhof Niedernhausen – die unendliche Geschichte
- Jugendarbeit in der Pandemie
- Wander- und Radwege in und um Niedernhausen
Zu diesem Zeitpunkt stand schon der erste Gewinner fest. Es war der Niedernhausener Anzeiger, der durch diese Aktion viele Anregungen für seine zukünftige Berichterstattung bekam. Schnell war sich das Redaktionsteam einig, daß -zeitlich jedoch versetzt- jedes Thema behandelt werden soll.
Letztendlich wurde aber ein Thema per Losverfahren ausgewählt, welches als erstes behandelt werden soll. Es wird die Überschrift haben „Jugendarbeit in der Pandemie“!
Rita Bastian, von der der Vorschlag kam, schrieb hierzu: „Ich fände interessant, wie Niedernhausener Jugendliche ihr Leben in der Pandemie bewältigen, wie arbeitet das I4 (Jugendzentrum) und welche Probleme gibt es!“
Wir freuen uns sehr über das Vertrauen unserer Leser und freuen uns, wenn noch mehr die Möglichkeit nutzen, uns direkt über Facebook (Gruppe „Niedernhausener Anzeiger“) zu erreichen. Selbstverständlich sind wir auch weiterhin für Kunden und Leser wie bisher über Mail und Telefon erreichbar.
Jürgen Hartwich