- Bewerbungen ab sofort bis zum 11. Oktober möglich
- Preis ist mit 3.000 Euro dotiert und grundsätzlich teilbar
- Verleihung durch Landrat Sandro Zehner für Ende 2024 geplant
Ab sofort können sich engagierte Einzelpersonen, ehrenamtlich Tätige und nicht kommerzielle Einrichtungen für den Präventionspreis 2024 des Rheingau-Taunus-Kreises bewerben. „Mit der Ausschreibung des Preises setzt der RTK erneut ein klares Zeichen für die Bedeutung von Prävention in unserer Gesellschaft, würdigt damit herausragende Projekte und Menschen, die mit Herzblut und Innovation eine positive Veränderung in der Gesellschaft bewirken“, ruft Landrat Sandro Zehner zur Teilnahme auf. Und weiter: „Wir sind einer der sichersten Landkreise in Hessen. Das wollen wir auch bleiben und dafür lohnt sich unser aller Einsatz für präventive Projekte“.
Voraussetzungen für die Bewerbungen
- Das vorgeschlagene Projekt muss Vorbildfunktion haben und auf andere Bereiche übertragen werden können.
- Das Projekt sollte innovativen Charakter besitzen, dem Gemeinwohl dienen und nicht kommerziell angelegt sein.
- Die vorgeschlagenen Projekte müssen sich in der Durchführungsphase befinden oder können auch gerade abgeschlossen worden sein.
- Auf gewinnbringende Erfahrungen und Ergebnisse muss bereits verwiesen werden können. Dabei muss ein Mehrwert für die Gesellschaft bzw. die Zielgruppe erkennbar sein.
- Die Präventionsleistung muss im Rheingau-Taunus-Kreis erbracht worden sein.
- Die generelle Leistungserbringung der Einrichtungen muss überwiegend im Rheingau-Taunus-Kreis erfolgen.
- Vereine, Schulen, Kindertagesstätten und auch Bildungseinrichtungen können sich bewerben.
Der Präventionspreis ist mit 3.000 Euro dotiert und grundsätzlich teilbar. Die Preisträger erhalten nicht nur eine finanzielle Unterstützung für ihr Projekt, sondern auch die Möglichkeit, ihre Arbeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Die offizielle Preisverleihung findet am Ende des Jahres im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung statt.
Über die Vergabe entscheidet der Präventionsrat des Kreises, dem unter anderem der Landrat, der Jugendkoordinator der Polizeidirektion Rheingau-Taunus, Vertreter der Präventionsräte aus Idstein, Aarbergen, Taunusstein, dem Oberen und Unteren Rheingau sowie die Fachbereichsleitungen und die Gleichstellungsbeauftragte der Kreisverwaltung angehören.
Noch bis zum 11. Oktober können Interessierte ihre Bewerbung einreichen an: Kreispräventionsrat, Franco Matera, Heimbacher Straße 7, 65307 Bad Schwalbach oder per E-Mail an Franco.Matera@rheingau-Taunus.de