Neuorganisation des Fluchtpunkts Niedernhausen: „Fundgrube“ löst Bestände auf
Seit 2015 engagiert sich ein Netzwerk von Ehrenamtlichen als „Fluchtpunkt Niedernhausen“ für geflüchtete Menschen. In den kommenden Monaten wird sich das Netzwerk in Teilen neu organisieren, und einige Aufgaben an andere Institutionen abgeben. „Die ehrenamtlich Engagierten haben in den letzten Jahren viel getan, um die Lebensumstände geflüchteter Menschen in Niedernhausen zu verbessern. Wir bedanken uns ganz ausdrücklich für das Engagement, dass auch in Zukunft in Teilprojekten weitergeht“, so Niedernhausens Erster Beigeordneter Dr. Norbert Beltz.
Im Zuge der Neuorganisation wird die „Fundgrube“ aufgelöst. Dies ist eine Sammelstelle für Geschirr, Handtücher und andere Haushaltsgegenstände, welche zur Weitergabe an Geflüchtete gespendet wurden. Die „Fundgrube“ wird nun aufgelöst und die restlichen Bestände verschenkt. An drei Terminen sind alle Interessierten eingeladen die Fundgrube in ihren Räumlichkeiten in Königshofen, Panoramastraße 5 (Gebäude „Alte Schule“) zu besuchen und sich zu bedienen.
Kommende Termine der „Verschenk-Aktion“ sind der 22.02.24 (14-15 Uhr) und der 28.02.24 (15-17 Uhr).